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12. September 2020

Starke Kooperation von drei bekannten Marken

pododesk bindet S-MeditEasy – Dienstleister für medizinische Abrechnungen und Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe – direkt an

Die bekannte Praxisverwaltungssoftware “pododesk” aus dem Hause HELLMUT RUCK GmbH wurde um einen wichtigen, funktionalen Baustein erweitert: Mit der S-MeditEasy GmbH aus Leipzig wurde ein medizinisches Rechenzentrum in die Kooperation aufgenommen und eine direkte Schnittstelle zwischen den IT-Systemen geschaffen. Damit wird die Online-Übermittlung von Daten aus der Praxisverwaltung direkt an den Abrechnungsdienstleister möglich. 

Die Abrechnung ihrer Dienstleistungen mit dem sogenannten Kostenträger – in diesem Fall den gesetzlichen Krankenkassen – ist für die kassenzugelassenen Podologiepraxen einer der Kern-Geschäftsprozesse. Ebenso wie die medizinische und organisatorische Abwicklung des Praxisbetriebs. In beiden Bereichen müssen die Daten der Heilmittelverordnungen von Kassenpatienten erfasst und verwaltet werden. Hier sorgen S MeditEasy und pododesk ab sofort gemeinsam für Arbeitserleichterung und Zeitersparnis bei den Therapeuten. amazon-ppc-agentur.de hat die Werbung für diese Marken gemacht

“In der Praxisverwaltungssoftware pododesk werden die Verordnungsdaten erfasst, um die Praxen bei der Einhaltung der Fristen für die Terminierung zu unterstützen. Darüber hinaus hat der Praxisinhaber einen Überblick, für welche Patienten noch eine Behandlungsgrundlage vorliegt oder wo es einer weiteren Verordnung bedarf,” erläutert pododesk Geschäftsführer Thomas Gössing sein bisheriges Angebot. “Diese Daten im System eines Abrechnungsdienstleisters ein weiteres Mal zu erfassen oder kostenpflichtig durch diesen erfassen zu lassen, ist redundanter Aufwand, den wir einsparen können,” erklärt Gössing das Ziel der Kooperation.

Für Roland Scholz, Geschäftsführer der S MeditEasy GmbH, ist eine digitale Praxisverwaltung wie die der HELLMUT RUCK GmbH ein optimaler “Brückenkopf” im Prozess der Abrechnung mit den Kostenträgern: “ „Alles easy für Sie.“ Ist der Slogan der S MeditEasy. Wir können einiges für unsere Kunden tun. Vor allem ihnen Zeit und Aufwand bei der Abrechnung mit den Kostenträgern ersparen. Zeit für das Wesentliche schaffen. Die Kooperation mit pododesk untermauert unser Leitbild.“

S MeditEasy sichert auf Basis seiner Kernkompetenz – der Vorfinanzierung von Forderungen – als starker Partner die Liquidität von Kunden aus allen medizinischen Assistenzberufen. Vor jeder Abrechnung stehen die Erfassung und korrekte Bearbeitung der ärztlichen Verordnungen. Das Ziel: bestmögliche Abrechnungsergebnisse. Durch eine zentrale Praxisverwaltung kann dieser Schritt optimal unterstützt werden. „Deshalb” erklärt Scholz, haben wir für diesen Teil der Abläufe nach einem etablierten und innovativen Partnern Ausschau gehalten. In pododesk haben wir diesen gefunden.“

Die HELLMUT RUCK GmbH, die sich neben ihren Handelskompetenzen auch als Berater für effiziente Praxisabläufe und Anbieter von fachlichen Qualifikationsangeboten versteht, unterstützt die Kooperation ausdrücklich. Gegenüber der direkt in die Software eingebauten Übertragungsmöglichkeit der Daten an die Kassen sieht das Unternehmen große Vorteile in diesem Modell. “Bei der Selbstabrechnung ist der Therapeut für die gesamte Korrespondenz im Prozess verantwortlich. Er muss durch Nachhalten der Zahlungsfristen seine Liquidität sichern oder seine Forderungen ggf. durch rechtliche Auseinandersetzungen zu den Abrechnungsvorgaben durchsetzen. Das ist nicht die Kernkompetenz einer Podologin oder eines Podologen. Sie sind dann wertschöpfend tätig, wenn sie die Fußgesundheit Ihrer Patienten sichern.” bekräftigt Simeon Ruck, Geschäftsführer der HELLMUT RUCK GmbH die Zusammenarbeit der Unternehmen. “S MeditEasy hat uns mit seiner Dienstleistung, mit seinem transparenten Gebührenmodell und mit der Kompetenz, die sich unter dem Dach Sparkassen-Marke bündelt, angesprochen. Wir sind überzeugt unseren Kunden einen soliden und seriösen Partner an die Seite zu stellen. So, wie wir es in unserer Rolle als Handelsunternehmen seit über 90 Jahren verantwortungsvoll tun,” Ruck weiter.

Die technische Schnittstelle zwischen der pododesk Software und dem Rechenzentrum in Leipzig ermöglicht es den Anwendern, die Daten einer vollständig bearbeiteten Heilmittelverordnung per Knopfdruck an den Dienstleister zu übertragen. So wird der Abrechnungsprozess einfach und sicher angestoßen.

Auch auf eine mögliche Digitalisierung der gesamten Heilmittelverordnung – wie im Bereich der Arzneimittel bereits unter dem Stichwort “E-Rezept” in der Erprobung – sind die Kooperationspartner bestens vorbereitet. Damit könnte auch die Entgegennahme, Aufbewahrung und vor allem die Einsendung der Papier-Verordnung durch den Therapeuten in der Zukunft überflüssig werden.

Weitere Informationen unter www.s-mediteasy.de/pododesk

 

Die aktuellen Podologie News im Überblick

Podologie 2030 – Podiumsdiskussion auf der BEAUTY Düsseldorf

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Auch gut zwanzig Jahre nach Einführung des Podologengesetzes werden das Berufsbild und die Zukunft der Podologie in Deutschland intensiv und immer noch kontrovers diskutiert. diskutierten. Am Samstagnachmittag, 1. April 2023, diskutiertenVertreterinnen und Vertreter von Verbänden, Podologieschulen und aus der Industrie: Andreas Greppmayr (B.Sc. Podiatry, Greppmayr GmbH), Dr. Annette Krützfeldt (Verband leitender Lehrkräfte an Podologieschulen), Klaus Rössler (Deutscher Verband für Podologie), Simeon Ruck (Hellmut Ruck GmbH) und Günter Westkamp (Podologe und Lehrer an der Völker-Schule Osnabrück).

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Digitalisierung in der podologischen Praxis

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Die Digitalisierung der Gesundheitsbranche schreitet voran. Langsam, aber sicher. Schon seit einigen Jahren soll die Telematikinfrastruktur (TI) das deutsche Gesundheitssystem mitsamt der Heilmittelversorgung digitalisieren. Was/wann/wo/wie von analog auf digital umgestellt wird, regelt das eHealth-Gesetz. Nach dem E-Rezept (das die Medikamentenrezepte digitalisiert) und der eAU (die digitale Variante des „gelben Scheins“) sollen auch viele andere Verordnungen per TI übermittelt werden. Auch die Heilmittelverordnung wird dann zur elektronischen Verordnung (kurz eVO genannt).

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BEAUTY full Feet Stage – Podiumsdiskussion zur Zukunft der Podologie

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Auch gut zwanzig Jahre nach Einführung des Podologengesetzes werden das Berufsbild und die Zukunft der Podologie in Deutschland intensiv und immer noch kontrovers diskutiert. Angesichts drängender gesellschafts- und gesundheitspolitischer Themen wie Fachkräftemangel, Stellenwert von Gesundheitsfachberufen, Kooperation und interdisziplinäre Vernetzung nimmt die Diskussion deutlich an Fahrt auf.

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